JM 10.07.2025
Wir sind eine gemeinützige Unternehmensgesellschaft:
Initiative SIV Schienen Individual Verkehr gUG (haftungsbeschränkt)
Ziel der Gesellschaft:
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinnen des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabeverordnung. Der Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des Naturschutzes, des Umweltschutzes, des Klimaschutzes, der Ortverschönerung und der Unfallverhütung. Der Satzungszweck wird verwirklicht durch weltweit mögliche Verkehrslösungen, u.a. zu klimaneutralen, unfallfreiem, barrierefreien und individuellem Verkehr mit autofreien menschenwürdigen Straßen, mit einem grenzenlosen Ticketsystem, mit schnellen Güterzügen für mehr LKWs auf der Schiene und ökologischen Gewerbegebieten. Mit politischen Kampagnen, Lobbyarbeit sowie mit der Arbeit als NGO und iNGO sollen die Lösungen weltweit bekannt gemacht werden und deren Umsetzung weltweit mit Beratungen und Vorträgen unterstützt werden. Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Gesellschaft dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden.
Die weltweit erste Seilbahn aus Danzig wurde von Herrn Adam Wybe, Ingenieur und Baumeister, 1584 - 1653, gebaut. 1644 hatte er die Aufgabe, die Vorstädtische Bastion der Stadt (Bastion Berg) zu bauen. Das Material hierzu wurde auf dem gegenüberliegenden Bischofsberg gewonnen. Die Materialseilbahn war in der einfachsten Variante mit einem einzigen umlaufenden Seil konstruiert. Mit diesem Seil, an dem 100 Eimer hingen, verband er Berg und Bastion über den Radaunekanal hinweg. Die Anlage wurde über ein Göpelwerk angetrieben, das von Pferden in Gang gesetzt wurde.
Oberleitungen für Schiffe, erste Tests 1893
Das Cabinentaxi 1970 - 1981 in Hagen eine Testanlage
Es gibt den Earth Overshoot Day, oder den Überlastungstag, bis zu dem die Ressourcen eines Jahres verbraucht sind. Aber es wird jedes Jahr neu gerechnet, also am 01.01. ist alles wieder auf null, aber ist richtig? Natürlich nicht.
Seit 1970 verbrauchen wir zu viel, 1970 waren 2 Tage, 2025 sind es schon 160 Tage, insgesamt sind es bis jetzt 5.420 Tage, damit verbrauchen wir heute die Ressourcen aus 2039.
Es ist wohl kein Ende zu erkennen.
JM 23.07.2025
Noch ein Hinweis zu diesem Thema:
Wir hatten in 2020 30 weniger Überlastungstage als 2019, durch den weltweiten Lockdown.
Allerdings hatten wir in 2021 wieder den gleichen Wert wie 2019 und 2022 einen Tag mehr.
In 2025 haben wir nun 160 Tage zu viel verbraucht. Das sind 8 Tage mehr als letztes Jahr.
JM 23.07.2025
Ein Vergleich der Überlastungstage von 2000 bis 2025 zwischen Deutschland und der Welt.
Daten aus Deutschland stammen aus einer Abfrage über ChatGPT, da bisher keine anderen Daten zur Verfügung stehen.
Deutschland bleibt zwar fast gleich, aber die Daten der Welt steigen.
JM 23.07.2025
Bei der Luftverschmutzung, der biologischen Vielfalt, beim Ausmaß des Klimawandels und anderen Bereichen hat unser Planet Grenzen der Belastbarkeit. Grenzen, die eingehalten werden müssen, damit die Lebensgrundlagen für den Menschen gewahrt bleiben. Das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen definiert diese Leitplanken. Es umfasst jetzt zehn Dimensionen, die für die Gesundheit und Überlebensfähigkeit unserer menschlichen Zivilisation entscheidend sind.
Von den 10 Kipppunkten haben wir jetzt 7 überschritten.
Der Durchschnittswert aller Kipppunkte beträgt
nun 175 %, also überschritten.
Eine Berechnung aus einem Teil eines neuen Gewerbegebietes. Es sind nur 35 Bäume berechnet worden. Angaben waren der Durchmesser und der Kronendurchmesser. Daraus und aus den Daten der beiden Links sind die Kosten und die Ersatz pflanzungem berechnet.
35 Bäume mit insgesamt
6.104 Lebensjahren kosten
9,1 Millionen EUR benötigen
122.083 Stück Ersatzbäume auf
180 ha Pflanzfläche
Bei der Bewertung neue Bauflächen ist also der Wert der Natur entsprechend zu bewerten und in die Kalkulation aufzunehmen. Hier wichtige Werte für diese Berechungen:
Wert des Baumes,
Leistung des Baumes,
Blattfläche und Anzahl der Blätter.
Der Wert des Boden konnte noch nicht ermittelt werden.
Ausschnitt: Pflanzen Sie die Eiche daher an einem Platz, wo sich im Umkreis von mindestens 15 Metern kein anderer hoher Baum oder Häuserschatten befindet. Jungbäume können im Frühjahr oder im Herbst gepflanzt werden. Lockern Sie die Erde im Pflanzloch tiefgründig.
Unser Mutterboden ist wichtig und auch endlich. Warum zeigt uns das Bundesumweltamt:
Der endliche Mutterboden:
„Die Entwicklung einer ein Zentimeter mächtigen, humosen Bodenschicht kann zwischen 100 und 300 Jahren dauern – jedoch bei einem einzigen starken Gewitterregen durch Erosion verloren gehen.“
Auszug aus dem Inhalt:
Deutschland erlebt heute schon gravierende Folgen des Klimawandels / DWD beschreibt beschleunigte Erwärmung in Deutschland mit neuer Klimatrendline.
Der DWD wird deshalb künftig eine neue Klimatrendlinie nutzen, die den zuletzt beschleunigten Temperaturanstieg deutlich besser abbilden kann. Das Ergebnis der neuen Methode sei ernüchternd
Deutschland hat sich im Vergleich zur frühindustriellen Zeit bereits um 2,5 ⁰C erwärmt.
„Der DWD hat nicht neu gemessen, die Welt ist dieselbe wie vorher. Allerdings wird die Realität, und das betrifft vor allem die beschleunigte Erwärmung, jetzt besser beschrieben.“
JM 14.04.2025
Hier weitere Daten von CHAT GPT:
Land / Region | Temperaturanstieg (verglichen mit vorindustrieller Zeit) |
---|---|
Deutschland | +2,5 °C (DWD, 2024) |
Österreich | +2,4 °C (ZAMG, 2023) |
Schweiz | +2,5–2,8 °C (MeteoSchweiz, 2023) |
Skandinavien | +2,0–2,5 °C (Schweden, Norwegen, Finnland) |
Kanada (Nord) | +3,0–4,0 °C (vor allem Arktis-Regionen) |
Russland (Sibirien) | +3,0 °C (einige Regionen teils über 4 °C) |
Arktis insgesamt | +3,0–4,5 °C (schnellste Erwärmung weltweit) |
JM 14.04.2025
38 Billionen Dollar Schaden pro Jahr: Weltwirtschaft hat sich bereits zu Einkommenseinbußen von 19 % durch den Klimawandel verpflichtet.
In 25 Jahren sind es 1.000 Milliarden Dollars.
Der menschengemachte Klimawandel bringt gewaltige Kosten mit sich: Bis 2050 zwischen 280 und 900 Milliarden Euro. Das ergibt eine aktuelle Studie, die das Bundesministerium für Klimaschutz beauftragt und das Bundesumweltministerium fachlich begleitet hat. Die Studie analysiert aktuelle und zukünftige Folgenkosten des Klimawandels für Deutschland.
Das Video zu Vortrag:
Die globalen Staatsschulden belaufen sich z.Zt. auf ca. 100 Billionen Dollar.
Die Schulden incl. der Privathaushalte und der Unternehmen belaufen sich auf ca. 282 Billionen Dollar in 2020.
Die gegenwärtige Geldpolitik basiert auf Annahmen, die in einer Welt ohne Klimakrise und Ressourcenknappheit entwickelt wurden. Ein grundlegendes Umdenken ist notwendig, um langfristig ökologisch und sozial tragfähige Gesellschaften zu schaffen. Das bedeutet, dass wir unser Verhältnis zu Geld, Wachstum und Schulden überdenken müssen, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden.
Die hier dargestellten Summen sind unvorstelltbar, aber leider auch wohl wahr werden.
In 2050 werden wir ca. 9,7 Milliarden Menschen sein mit 2 Billiarden Dollar Schulden.
In Deutschland haben sich die Staatsschulden seit 2000 bis 2023 verdoppelt von 1,2 auf 2,4 Billionen EUR.
JM 11.02.2025
In den Niederlanden wurden Lockerungen in den Null-Emissionszonen für Nutzfahrzeuge eingeführt, um den Spediteuren mehr Zeit zu geben, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu kaufen. Die ersten niederländischen Gemeinden haben ihren Zeitplan veröffentlicht.
JM 10.07.2025
Wir sitzen alle seit etwa 1970 an Bord der Titanic.
Vor rund 20 Jahren haben wir den Eisberg gerammt – das Klimaproblem ist längst Realität.
Doch anstatt entschlossen zu handeln, streiten wir uns darüber, wer die Rechnung für das Essen bezahlen soll.
Sollten wir nicht endlich damit beginnen, den Schaden zu beheben oder zumindest einzudämmen?
Wenn wir das nicht schaffen, werden die Rechnungen überflüssig sein,
denn es wird niemanden geben, der sie bezahlen kann.
Wir haben jetzt ein neues Schiff gekauft, die Exodus aus dem Jahr 1947 und
haben es erweitert für 2 Milliarden Klimaflüchtlinge.
Sollten Sie Fehler finden, sind wir dankbar für jeden Hinweis.