JM 02.04.2025
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JM 02.04.2025
JM 19.01.2025
Diese Statistik zeigt deutlich den Problembereich. Die öffentlichen Verkehrssysteme sind wohl kaum in der Lage, diese 45 Milliarden km aufzunehmen, geschweige von einer angemessenen Qualität.
Einleitung
Wir präsentieren ein innovatives Konzept zur Förderung nachhaltiger und klimaneutraler Mobilität in städtischen Gebieten durch den Einsatz von magnetischen Schwebefahrzeugen. Die Idee ist darauf ausgerichtet, den Individualverkehr zu revolutionieren und eine umweltfreundliche Zukunft zu gestalten.
Herausforderung des Klimawandels und der Mobilität
Die aktuellen Herausforderungen des Klimawandels erfordern einen drastischen Wandel in unserem Umgang mit Mobilität, da der Verkehrssektor maßgeblich zur Treibhausgasemission beiträgt. Derzeit verwenden wir zu 85 % das Auto für unsere Fahrten, die insgesamt 45 Milliarden Kilometer ausmachen. Im Gegensatz dazu nutzen wir den öffentlichen Verkehr nur zu 16 % für insgesamt 8,4 Milliarden Kilometer. Es ist offensichtlich, daß es unrealistisch ist, die gesamten 85 % auf den öffentlichen Verkehr umzuleiten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es einer Neuausrichtung unserer Denkweise sowie der verstärkten Nutzung innovativer Technologien, um nachhaltige Lösungen zu finden.
Das Konzept der magnetischen Schwebefahrzeuge
Die vorgeschlagene Lösung basiert auf dem Einsatz magnetischer Schwebetechnologie, bei der Fahrzeuge, sowohl öffentliche als auch private, in einer Höhe von etwa 4 Metern über speziell dafür vorgesehene Strecken schweben. Auch unsere heutigen Fahrzeuge können auf Plattformen, ähnlich einem Autotransporter, mit diesem System schweben. Damit gibt es einen gleitenden Übergang zwischen den heutigen und zukünftigen Fahrzeugen.
Diese Technologie ermöglicht einen reibungslosen Verkehrsfluß, minimiert den Bodenflächenbedarf und reduziert den Energieverbrauch erheblich.
Vorteile der magnetischen Schwebefahrzeuge
Die Vorteile dieser Technologie sind vielfältig. Zunächst reduziert sie den Raumbedarf für den Verkehr erheblich, da die Fahrzeuge in der Luft schweben. Dadurch entsteht Raum für mehr Grünflächen, Fußgängerzonen und Radwege, was zu einer lebenswerteren Umgebung führt.
Zweitens ist die Nutzung von Elektroantrieben in diesen Schwebefahrzeugen ein integraler Bestandteil des Konzepts. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien als Antriebsquelle entstehen vor Ort keine Emissionen, was einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Bilanz leistet.
Drittens ermöglicht die erhöhte Mobilität in der dritten Dimension eine schnellere und effizientere Fortbewegung innerhalb der Stadt. Dies führt zu weniger Stau und Zeitersparnis für alle Bürgerinnen und Bürger.
Umsetzen und Zusammenarbeit
Die Umsetzung dieses visionären Konzepts erfordert Investitionen in Forschung, Infrastruktur und die Zusammenarbeit zwischen Regierung, Wissenschaftlern, Industrie und der Gemeinschaft. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir diese Technologie weiterentwickeln, optimieren und für jeden zugänglich machen.
Schlußfolgerung
Es liegt in unserer Macht als Gesellschaft, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Durch die Zusammenarbeit und Umsetzung innovativer Ideen wie magnetische Schwebefahrzeuge können wir eine klimaneutrale Mobilität für unsere Städte schaffen. Lassen Sie uns gemeinsam an diesem visionären Traum arbeiten und eine umweltfreundliche Zukunft gestalten.
Hier geht es zu den Videos der Aufzugsfirma dessen Technik die Basis für diese Idee darstellt. Das Video zeigt die Details der Schienen, die Drehscheibe und das Kupplungsstück zwischen Schiene und Kabine.
TK Aufzüge GmbH, Bernhäuser Straße 45, 73765 Neuhausen a.d.F., Deutschland
Ein schneller Paternosteraufzug für die Übergabe der Fahrzeuge von der Straße auf das Schienensystem am Ortseingang bzw. Ortsausgang. Die Zeit für die Übergabe entspricht ungefähr einer Ampelphase.
Die bisherige Fahrbahn unten bleibt frei für Fuß- und Radverkehr und Anlieger, als bewohnbare Straße.
Alle Fahrzeuge fahren nun klimaneutral durch oder in den Ort. Die Haltestellen können gem. den Wünschen eingebaut werden.
Damit wird dieser Ortsteil nun komplett klimaneutral und hat bewohnbare Straßen.
Die Anforderung:
1. Ein- bzw. Ausstieg unten an der Straße, barrierefrei, ohne Zeitdruck zum Ein- und Aussteigen mit Kindern Kinderwagen, Rollstuhl, Einkäufen usw.
2. Keine Einschränkungen oder Behinderungen für den durchfahrenden Verkehr oben.
3. Kleine Haltestellen, die theoretisch vor jeder Haustüre eingerichtet werden könnten.
Lösung:
Die Fahrzeuge fahren oben in einen Aufzugsschacht, bleiben stehen und werden mit der Schiene nach unten gefahren. Eine zweite Schiene kommt von oben
und schließt die entstandene Lücke und das nächste Fahrzeug kann oben durchfahren. Damit ist ein Ein- und Aussteigen ohne Zeitdruck und ohne Behinderungen möglich.
Da diese Haltestellen klein sind, können diese bedarfsgerecht eingerichtet werden. An Bahnhöfen könnten z.B. 50 oder mehr aufgebaut werden, hinter-
oder / und nebeneinander, so wie heute die Bushaltstellen. Theoretisch könnte also vor jeder Haustüre eine solche Haltstelle aufgebaut werden, aber auch in oder an jeder Firma oder Schule, sodass
man direkt im Gebäude aussteigen kann. Die Haltestellen behindern nicht den Durchgangsverkehr.
Damit ist der individuelle Verkehr jederzeit von Haustüre zu Haustüre möglich.
Nach dem Aussteigen fährt das leere Fahrzeug in eine Parkposition und wartet auf den nächsten Einsatz. Oder man fährt auf der Straße weiter, wie bisher.
Für dieses neue Schienensystem haben wir eine entsprechende Ausschreibung entworfen und die Leistungen in einzelne Lose aufgeteilt. Damit wird sichergestellt, dass die Systeme kompatibel sind.
Unsere Staubilder die jeder kennt, ob in der Stadt oder Autobahn. Der heutige Verkehr braucht sehr viel Platz.
Das waren Ideen schon in der 1970er Jahren in Hagen:
JM 11.12.2024
Firma:
PORT: Personal Overhead Rapid Transit - Schwebebahn für individuelle Nutzung
Firma:
Masdar City PRT Personal Rapid Transit
z.B. Heathrow Aitport
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